Ein Blick auf die vergangenen Leistungen 

Die Hinrunde der Saison 2024/2025 ist für den ASK Schwadorf zu Ende gegangen, und die Mannschaft überwintert auf dem  9. Platz in der Tabelle. Ein Grund genug, um die ersten Monate der Saison Revue passieren zu lassen und die wichtigsten Ereignisse, Leistungen und Herausforderungen zu beleuchten.

Schwacher Saisonstart

die Mannschaft erlebte zum Saisonbeginn einige Rückschläge. Verletzungen und Sperren führten dazu, dass Trainer und Team immer wieder umstellen mussten. Dies führte zu einer gewissen Unbeständigkeit in den Leistungen. Spiele, die eigentlich als sicher geglaubt waren, wurden teils unglücklich verloren, Das spiegelte sich auch in der Tabelle wider.In der 7.Runde  gegen den SC Hof/L konnte das Team Selbstvertrauen tanken. Die Spieler zeigten von Beginn an, dass sie gewillt sind, in dieser Saison eine gute Rolle zu spielen.

Ausblick auf die Rückrunde
Mit dem 9. Platz überwintert der ASK Schwadorf im Mittelfeld und hat somit die Möglichkeit, in der Rückrunde anzugreifen. Die Mannschaft hat das Potenzial, sich weiter zu verbessern und vielleicht sogar einen Platz im oberen Tabellendrittel zu erobern. Die Rückrunde wird entscheidend sein, um die Weichen für die kommenden Jahre zu stellen.
Die Fans können sich auf spannende Spiele freuen, und die Mannschaft wird alles daran setzen, die positive Entwicklung fortzusetzen. Mit einem starken Kader und dem unermüdlichen Einsatz aller Beteiligten ist der ASK Schwadorf bereit, in der Rückrunde anzugreifen und die Saison erfolgreich abzuschließen.

Herzlich Wilkommen beim ASK

In den letzten Wochen hat der Verein einige vielversprechende Neuzugänge verpflichtet, die das Team verstärken und neue Impulse setzen sollen. Die Verantwortlichen sind überzeugt, dass diese Spieler entscheidend dazu beitragen werden, die gesteckten Ziele zu erreichen.

Wir begrüßen in der ASK-Familie:

Michael Gaderer (Wilfleinsdorf)

Martin Bauer (Wilfleinsdorf)    

Andreas Brandstetter (Wilfleinsdorf)    

Florian Edler (Wilfleinsdorf)    

Dominic Hiller (Wilfleinsdorf)    

Rilind Kelmendi (Wilfleinsdorf)    

Thomas Kostic (Wilfleinsdorf)    

Patrick Minar (Wilfleinsdorf)    

Wir bedanken Uns!

Der ASK Schwadorf hat in den letzten Wochen einige personelle Veränderungen im Kader vorgenommen, die für die Rückrunde der Saison 2024/2025 von Bedeutung sind. Während der Verein neue Talente begrüßt, müssen wir uns auch von einigen Spielern verabschieden, die in der Hinrunde Teil des Teams waren. Diese Abgänge markieren einen Wendepunkt und eröffnen neue Perspektiven für den Verein.

Die Abgänge sind Teil einer strategischen Neuausrichtung des ASK Schwadorf. Der Verein möchte frischen Wind in den Kader bringen und setzt auf eine Mischung aus erfahrenen Spielern und jungen Talenten. „Wir glauben, dass diese Veränderungen notwendig sind, um die Mannschaft weiterzuentwickeln und unsere Ziele zu erreichen

Zusätzlich haben sich einige junge Spieler, die in der Hinrunde nur sporadisch zum Einsatz kamen, entschieden, den Verein zu verlassen, um mehr Spielzeit zu erhalten.

Unsere Abgänge:

Christoph Windisch

Nico Windisch

Tobias Buchberger

Sanel Veladzic

Darko Mrkonjic

Oskar Lucky

Boris Milosevic

Ismaili Vait

Marcel Reichmann

Wir wünschen Allen auf ihren Sportlichen Weg alles Gute!

Die Geschichte des ASK

Lange Zeit spielte der ASK Schwadorf nur in der Bezirksliga. Dies änderte sich als der Unternehmer Richard Trenkwalder den Verein übernahm. 2002 wurde der ASK Schwadorf Gewinner der sechstklassigen 1. Klasse Ost, 2003 fünftklassigen Gebietsliga Süd/Ost – Zusätzlich konnte man mit dem Gewinn des niederösterreichischen Landescups den ersten Titel der Vereinsgeschichte erreichen. 2004 schaffte man den Durchmarsch in die 1. Landesliga. Es dauerte nur zwei Jahre, bis der ASK Schwadorf wieder den Aufstieg schaffte, diesmal in die drittklassigeRegionalliga. 2007 schaffte der Klub, sich gegen die KonkurrentenWiener Sportklub,First Vienna FC 1894undPSV Team für Wien durchzusetzen und bereits drei Spieltage vor Schluss den Aufstieg in die Erste Liga perfekt zumachen.

Der Verein startete mit dem Ziel Zweitliga-Meister zu werden in die Saison 2007/08. Dazu wurden die ehemaligen Nationalspieler Roman Mählich, Marek Kincl, Jozef Valachovič, Anton Ehmann und Marcus Pürkgeholt. Viele Trainer und Beobachter sahen in Schwadorf mit diesen Neuzugängen und den beiden bestehenden Größen Thomas Mandl und Michael Wagner den klaren Favoriten, jedoch erlitt man einen Fehlstart und nach zwei sieglosen Spielen wurde Attila Sekerlioglu entlassen und durch den ehemaligen österreichischen WM-Teilnehmer Bernd Krauss ersetzt. Doch auch durch ihn kamen die Schwadorfer nicht richtig in Fahrt (23 Punkte aus 18 Spielen), weswegen auch er sein Amt niederlegen musste. Heinz Peischl wurde an seiner Stelle geholt.

Im Sommer 2008 wurde der ASK Schwadorf in „FC Trenkwalder Admira“ umbenannt. Der eigentliche VfB Admira Wacker Mödling spielte in der Regionalliga unter dem Namen FC Trenkwalder Admira Amateure weiter. Gleichzeitig wechselten die meisten Spieler der in der 2. Landesliga Ost spielenden ASK-Amateurmannschaft zum neu gegründeten Sportklub Schwadorf 1936.

Bekannte Spieler

    Vladimír Kinder (2004–2005)

    Michael Wagner (2006–2007)

    Roman Mählich (2007)

    Thomas Mandl (2007–2008)

    Marek Kincl (2007–2008)

   Jozef Valachovič (2007–2008)

    Anton Ehmann (2007–2008)

    Marcus Pürk (2007–2008)

Bekannte Trainer

    Bernd Krauss (2007)

        Titel und Erfolge

    1 × MeisterRegionalliga Ost: 2007

1 × Niederösterreichischer Landesmeister: 2006

    1 × Niederösterreichischer Landescupsieger: 2003